Lorenz Edelmanns 15 Alben des Jahres

Nächste Woche könnte die Reihenfolge vielleicht schon anders aussehen. Na, die Nummer 01 würde sicher bleiben. Aber das ist meine „Nikolausreihenfolge“.

01. Jeff Tweedy – Twilight Override (hier mag ich einfach alles!) / 02. Brian Eno und Beatie Wolfe – Luminal (electonic songwriting) / 03. Bryan Ferry und Amelia Barratt– Loose Talk  (ein tolles spoken word album und der große Name hält sich vornehm zurück-das finde ich groß) / 04. Steve Tibbetts – Close (die Gitarre schwappt in schönen Wellen an das Ufer – ist mein Hörgefühl) / 05. Echolalia – Echolalia (zwischen psychedelischem Folk und Krautrock und Spencer Cullum‘s Steelgitarre) / 06. Ethel Cain – Willoughby tucker i’ll always love you (empfahl mir meine Tochter-und sie hatte Recht) / 07. Pino Palladino und Blake Mills – That wasn‘t a dream (wieder sehr eigen und anders) / 08. John Fogerty – Legacy (war nie CCR Fan, und um so mehr erstaunt, wieviel ich mitsingen konnte und wieviel gute Laune mir dieses Album zum 80sten macht) / 09. Little simz – Lotus (Rap, gesungene Passagen und toll instrumentiert) / 10. Thom Yorke und Mark Pritchard – Tell Tales (wild, Radiohead trifft Kraftwerk?, und die Stimme oft spannend verfremdet) / 11. Robert Plant – Saving Grace (Americana, Folk auch mit einer tollen Duettpartnerin) / 12. Jonathan Jeremiah – We come alive (ich mag seine Stimme, die 60s Popsong Stimmung und den Knackbass) / 13.  The Waterboys – Life, Death and Dennis Hopper ( eine Art Konzeptsuite, daraufhin habe ich die Biografie von Ton Folsom gelesen) / 14. Lonnie Holley – Tonky (eine außergewöhnliche Stimme über Musik, die für vieles offen bleibt) / 15. Marc Ribot – Map of a blue city (ich liebe sein Gitarrenspiel und mag seinen unprätentiösen Gesang. Ein toller Nicht-Sänger)

Ein Kommentar

  • Michael Engelbrecht

    Deine Nummer 1 liebe ich auch sehr. Unvergessen mein kleines Dortmunder Woodstock“ im Sommer mit Wilco. In der Nordtstadt. Ein Traum, 25 mal Gänsehaut. Mein Lieblingsband auf dem Planeten, ich mag alle ihre Alben, und Jeff kann saugute lyrics schreiben, und die Band improvisieren. And he knows what happens in the USA. But he will never stop singing – his resistance. Soulfood for our ears. Ich bin nah dran, mir die Riesenbox von A GHOST IS BORN zu besorgen… naja, bald ist Weihnachten.

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