Søren Skov Orbit: Adrift & other organic groove territories

Die Reihe „hinter der Anlage“ von links nach rechts:
Linval Thompson: Ride On Dreadlocks 1975-77
Phil Pratt: Star Wars Dub
Søren Skov Orbit: Adrift (In excellent neghborhood, with a nod to Count Ossi)
V.A.: Rastafari – The Dreads Enter Babylon 1955-83
Burning Spear: Garvey‘s Ghost

(in joyful memory of time standing still in Toni Nee‘s musical space near the North Sea, drinking tea with „kluntjes“, listening to Eberhard Weber‘s „Chorus“)


2 Kommentare

  • Michael Engelbrecht

    You nailed it….

    Ganz klar: ADRIFT ist das in Kürze erscheinende Debutalbum der Formation Søren Skov Orbit. Es gehört für mich ab jetzt zu den ganz grossen Jazzalben des Jahres, dank der unnachahmlichen Art, wie da ein Quintett so viele Roots zwischen Afrobeat, Marokko, und melodischen Trancemusiken aus unterschiedlichsten Erdwinkelm anzapft und zu einer tänzerischen Synthese vereint…

    I had to listen three times in a row… really something special….

    Gibt’s in Kürze als LP und DL …. exzellente Pressung, grossartiger Sound, sehr realistisch-roh, und audiophil obendrauf.

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