Swimmingpools spielen eine rare Rolle, aber ich unterschlage Erinnerungen, würde ich den Serientraum aus Kindertagen aus dem Spiel lassen, das warme Wasser, in dem die Füße spielen, und die Magierin, die von hinten an mich herantritt. Im Süden Spaniens jetzt ein anderer Traum, und tatsächlich strömt in der Dämmerung, aus schwarzen Lautsprechern, die zweite Sologitarrenplatte von Bill Connors, mit ihrem Hauch von Latino, und einem dritten Swimmingpool (auf dem Cover), der nicht weniger zum Verweilen animiert als dieser hier, und jener aus den frühen Märchen aus 1001 Nacht. (m.e.)
Hier gibt es einen feinen Rega Planar, KEF Lautsprecher, und einen guten alten NAD Verstärker. Zwei Lautsprecher innen, zwei Paar im Aussenbereich. Jeder, der schwimmt, bewegt sich durch ein fein balaciertes Stereofeld.
Und da die Sammlung des Besitzers wenig Überschneodung mir meiner hat, habe ich zehn Schallplatten mitgenommen, neben den beiden Bill Connors Gitarrenalben (Steve Tibbetts liebt insbesondere THEME OF THE GAURDIAN) auch noch THE SURVIVORS SUITE, THE RELATIVITY SUITE, UNDER THE SUN, FASTLAST, TROPIC APPETITES, NEIL YOUNG (sein erstes Album hiess genauso und ist wunderbar und so gut wie ohne Hits), VEEDON FLEECE, und MY LIFE IN THE BUSH OF GHOSTS.
Die Regehnwahrscheinlichkeit beträgt Null Prozent. Das ist in diesen Urlaubstagen hier unten nicht ganz so, dafür der treffliche Titel meiner neuesten Romanentdeckung!
When the distance is blue, so jander Titel des schönen Albums von Macie Stewart, Olaf. Hier könnte es heissen: when The nearness is blue, denn dieses BLAU ist tatsächlich ganz nah, nicht nur im Pool. Morgens ist es etwas frisch – aber leise am Beckenrand die erste Platte von Neil Young hören (die kaum einer kennt, und die ich immer schon sehr mochte), das hat was…
Die Architektur am Strand geht so Richtung Hochburgen a la Gran Canaria. Nicht schön, da mag ich die Nordsee mehr. Und heute früh lief dann Under The Sun Human Arts Ensemble beim morning swim, leider unter Wolken… vita contemplativa mit schönen alten Gassen im kleinen Zentrum.
4 Kommentare
flowworker
8 Tage und Nächte in Málaga. Und Marbella.
Die Platte von BC heisst
Swimming With A Hole In My Body
ECM. Eine Manfred Eicher Produktion.
Hier gibt es einen feinen Rega Planar, KEF Lautsprecher, und einen guten alten NAD Verstärker. Zwei Lautsprecher innen, zwei Paar im Aussenbereich. Jeder, der schwimmt, bewegt sich durch ein fein balaciertes Stereofeld.
Und da die Sammlung des Besitzers wenig Überschneodung mir meiner hat, habe ich zehn Schallplatten mitgenommen, neben den beiden Bill Connors Gitarrenalben (Steve Tibbetts liebt insbesondere THEME OF THE GAURDIAN) auch noch THE SURVIVORS SUITE, THE RELATIVITY SUITE, UNDER THE SUN, FASTLAST, TROPIC APPETITES, NEIL YOUNG (sein erstes Album hiess genauso und ist wunderbar und so gut wie ohne Hits), VEEDON FLEECE, und MY LIFE IN THE BUSH OF GHOSTS.
Die Regehnwahrscheinlichkeit beträgt Null Prozent. Das ist in diesen Urlaubstagen hier unten nicht ganz so, dafür der treffliche Titel meiner neuesten Romanentdeckung!
Olaf Westfeld
Unzählige Blautöne in dem Foto – könnte neidisch werden.
Michael Engelbrecht
When the distance is blue, so jander Titel des schönen Albums von Macie Stewart, Olaf. Hier könnte es heissen: when The nearness is blue, denn dieses BLAU ist tatsächlich ganz nah, nicht nur im Pool. Morgens ist es etwas frisch – aber leise am Beckenrand die erste Platte von Neil Young hören (die kaum einer kennt, und die ich immer schon sehr mochte), das hat was…
Michael Engelbrecht
Jetzt also noch vier Tage und Nächte Marbella.
Die Architektur am Strand geht so Richtung Hochburgen a la Gran Canaria. Nicht schön, da mag ich die Nordsee mehr. Und heute früh lief dann Under The Sun Human Arts Ensemble beim morning swim, leider unter Wolken… vita contemplativa mit schönen alten Gassen im kleinen Zentrum.