Grosses Kino (aus letzter und ferner Zeit)
Der Film, der von einsamer Klasse ist, radikal und verstörend: „The Zone Of Interest“ / Der Film, der eine wahre Geschichte so konservativ wie aufregend erzählt: „Die junge Frau und das Meer“ / Der Film, der in jeder Hinsicht umwerfend gut ist und flowworkers Filmempfehlung für den September wird (thanks, Ingo): „Tatami“ / Der Film, der ein Blockbuster ist, mit emotionaler Intelligenz und atemberaubender Technik serviert wird, gerne auch mit Popcorn: „Twisters“ / Der Film, der die Geschichte von Milli Vanilli erzählt mkt Steven Spielberg‘scher Liebe zum Detai, und mich so gefesselt hat, dass ich ihn gleich zweimal sah: „Girl, You Know It‘s True“ / Der Film, besser die Documentary, von der ich weiss, dass ich sie sehr, sehr mögen werde, auch nach zwölf Interviews mit dem „Meister“: „Eno“ / Der Film von Robert Altman, der mich in uralter Zeit begeisterte, für den ich heute 150 Kilometer fahren würde, um ihn in einem grossen alten Kino zu sehen, und den ich vergeblich suchem seit es Videoläden und Streamingdienste gab und gibt: „California Split“ (1974) / Der Film, der mich anfunzte, als er in die Kinos kam, zwei Frauen, die so hinreissend waren, dass ich gerne Peter Coyote gewesen wäre , der Soundtrack von Tangerine Dream leider grottenschlecht: „Heartbreakers“ (1984) / Der Film, von dem Ben Wasserman treffend sagte: „The political angle behind „Civil War“ isn’t the less-than-United States’s warring factions, but rather the virtues and risks of war journalism within this domestic dystopian backdrop.“
Ein Kommentar
Michael Engelbrecht
Für eine kleine Zeitreise in die Achtziger bitte auf das fettgedruckte „Heartbreakers“ klicken!