The Flowworker Album Of July

Also setzte ich mich in meine elektrische Höhle
mit einem kleinen Stapel
neuer experimenteller Musik,
und an diesem Nachmittag verliebte ich mich
in das Album von Jeremiah und Marta Sofia.
Anfangs war ich skeptisch
ob des Sphärischen und Synthetischen
(Klingklang nenne ich Klänge,
die nur hübsch an Oberflächen tanzen),
aber es dauerte nicht lange
bis zum ersten Kippeffekt
des Wahrnehmens,
und ich hörte diese anderen Räume
und Zwischenräume,
und die sonderbaren Empfindungen,
die damit einhergingen.
Ziemlich unbeschreiblich,
also endet die „Besprechung“ hier.
Wundersame Musik.
Safe Journey.
So I sat down in my electric cave with a small pile of new experimental music, and that afternoon I fell in love with the new album by Jeremiah and Marta Sofia. At first I was sceptical about the spherical and synthetic (Klingklang is what I call sounds that just dance pretty on the surface), but it didn’t take long for the first tipping point of perception, and I heard these other spaces and interstices, and the strange sensations that came with them. Pretty indescribable, so the ‘review’ ends here. „Different Rooms“. Wondrous music. Safe Journey.
2 Kommentare
Olaf Westfeld
Eines der schönsten Konzert in den letzten Jahren: Chiu & Honer in einer Fabrikhalle in Helsinki, in der ersten Reihe.
Die beiden Alben sind großartig – das, über das schwedisch-finländische Archipel noch mehr als das mit Ariel. Insofern ein blind buy – muss nur dazu kommen.
Michael Engelbrecht
Die drei Chiu Honers sind für mich alle auf einem Level, und doch so anders. Habe eine schönen OTON von Scottie McNiece dazu.