Another Day At The Radio

LISTEN HERE


playlist klanghorizonte deutschlandfunk
Donnerstag, 27. März, 21.05 Uhr

Macie Stewart: When The Distance Is Blue 
David Sylvian: Died In The Wool – Manafon Variations  (2011)

Paul Bley: Open, to love (1973)
Jon Balke: Skrifum  
Alabaster DePlume: A Blade Because A Blade is Whole 
Andrew Wasylyk & Tommy Perman: Ash Grey And The Gull Glides On (2024)
David Sylvian: Died In The Wool – Manafon Variations  

Brahem / Bates / Lechner / Holland: After The Last Sky

Talking voices (in order of their appearance): Macie Stewart, Erik Honoré, Jon Balke, Alabaster DePlume aka Gus Fairbarn, Tommy Perman, Andrew Wasylyk, and Jan Bang

… and click HERE to listen to the „blue hour“ beyond the 7 day limit, and with a better sound.

16 Kommentare

  • Olaf Westfeld

    Frohes Produzieren! Den „Field Guide“ habe ich mir gestern in der Buchhandlung abgeholt und auf den wachsenden Stapel ungelesener Bücher gepackt.

  • flowworker

    Das passt doch perfekt. Grüsse vom Arbeitsplatz… in einer Stunde gehts zur Mischung, immer der aufregndste Teil einer Produktion.

  • Martina Weber

    Ich freu mich auf die Sendung!

    Vom „Field Guide to Getting Lost“ hatten wir’s doch schon damals auf manafonistas. Ich hatte mir das Buch gekauft; hier eine Passage von Seite 182, zufällig aufgeschlagen: „In dreams, nothing is lost. Childhood homes, the dead, lost toys appear with a vividness your waking mind could not achieve. Nothing is lost but you yourself, wanderer in a terrain where even the most familiar places aren’t quite themselves and open onto the impossible.“ Schöne Synchronizität, weil ich in einer Phase bin, in der ich mir meine Erinnerungen an meine Träume notiere.

  • Martina Weber

    Diesmal war ich live dabei, zwischen den Lautsprecherboxen. Meine Favoriten sind, nach einem Mal Lauschen: „Ash Grey And The Gull Gliedes On“ und „Died In The Wool“. Morgen höre ich mir meine Aufnahme über den Walkman an 🙂

  • Lajla

    Was für eine spezielle, weil experimentelle Artist Talk Sendung, die ihrem Namen KLANGHORIZONTE alle Ehre macht. Es geht um Zwischenräume Nachklänge und sounds im Umfeld, die von den Musikern auf ihre Instrumente projiziert und verarbeitet werden. Das war sehr interessant, ihnen zuzuhören, wie sie das machen. Über den Raum zwischen Sprechen und Singen nachzudenken, der zweifelsohne zum Atmen benutzt wird, heisst es später in der Sendung: es atmet. David Sylvian s Stimme zu hören, ist fast jenseitig, zusammen mit Brian Eno und Scott Walker bilden sie für mich ein stimmlich gesehen himmlisches Trio. Unsere Ohren sind voll mit Forderungen nach Aufrüstung, Aufrüstung. Wie gut tut es uns, hoffnungsvolle Musik wie die von Andrew Wasylyk &Tommy Perman oder besonders im Finale das Stück „After the last sky “ zu hören. Danke Michael.

  • Martina Weber

    Wow, Lajla! Wie du deine Eindrücke schilderst, bringt es wunderbar auf den Punkt bzw. die Punkte.

  • Olaf Westfeld

    Ich stimme Martina zu: Lajla hat es auf den Punkt gebracht.
    Norbert hat natürlich auch recht: tolle Sendung, Danke!
    Gerade die erhellenden O-Töne eröffnen immer neue Horizonte…

  • Martina Weber

    Ich war schon immer ein großer Fan von O-Tönen in den Klanghorizonten. Auf Englisch kommt alles sowieso immer cooler rüber als auf Deutsch.

  • flowworker

    Tja, das war mir mal eim Fest, danke! Allerdings ist der Plan, die kommenden Maihorizonte oton-frei zu machen, minimalistisch, nur die Musik und ich. Ist ja kein Wunschkonzert😉🌠 – kindest regards, michael!

    p.s. Es war aufgrund der langen vorlaufzeit und aufgrund meiner Freude an der Patience namens „sequencing“ die vorbereitungsintensivste Ausgabe der Klanghorizonte seit Mai 1990 😉……

    ich habe vorgestern zudem rausgefunden, dass es im Sender noch einen Geheimplattenspieler gibt zum Digitalisieren von Vinyl, das nie auf Cd erschienen ist…. Lässt die RELATIVITY SUITE von Don Cherry ins Spiel kommen!

  • Martina Weber

    Was war denn im Mai 1990? (Leider war ich damals noch nicht dabei.) Oder war das ein symbolisches Datum?
    Habt ihr keinen Plattenspieler mehr im Studio?

  • Martina Weber

    Nicht zu fassen! Die Plattenspieler waren doch da. Man muss sie doch nicht aussortieren.

  • Sabine Brehm

    Das war ein Hörspiel, eine großartige Sammlung von ungewöhnlicher Musik… und spannend bis zum Ende! Ich liebe die Musik von Alabaster und Brahem! Werde ich mir nochmal in Ruhe anhören, ganz bestimmt. Und Manafon Variationen sind bestellt! Brilliant Trees habe ich noch aus alten Studentenzeiten!

  • Tommy P.

    Thanks so much for sharing the link to listen to your radio show.

    I listened this morning. And although I only understood ‚ein bischen’ I really enjoyed it! So lovely that you included Andrew’s and my music in such great company.

  • Jan Bang

    Great program Michael. Always interesting to hear new music in your broadcast.. Anja Lechner with Brahem is beautiful. Also, the duo album by Wasylyk & Perman is lovely.
    Thanks again.

    X
    Jan

Eine Antwort schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert