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In der neuen Rubrik RADIO, die POETRY ersetzt (Nevzad wird den Namen beizeiten wechseln, spätestens nach seinen Ferien), geht es um „meine Radiostories“ seit 1989. Nichts Besonderes, gerne auch Wiederholungen. Alte Sendungen und Porträts werden ausgegraben, verlinkt, neu erzählt. Es gibt keine bessere Geschichte als die Erinnerungen eines Hörers, der in den Neunziger Jahren mit seiner Frendin durch Berlin fuhr und währenddessen die „Klanghorizonte“ hörte. Leider habe ich seine „Erlebnisberichte“ (und genau dieses Wort trifft es) nie archiviert. Dennoch gibt es genug zu erinnern. Wer nachts vor einem Mikrofon sitzt, Geschichten erzählt, und nur Musik auflegt, die er liebt, sollte nicht davon ausgehen, dass das alles folgenlos bleibt… ein Stück Musik, eine kleine Story: so etwas zieht Kreise, wie ins Wasser geworfene Steine. Manches verliert sich im Nirgendwo, manches bleibt unvergesslich! (m.e.)
Norbert: Erlebte ich anders:) ich hätte einen anderen Sound hier und da vorgezogen, aber davon abgesehen, und ein paar wenige, weitere Abstriche, die hier nicht verraten werden, sehr starke Serie. Weitergucken:) …
1 La Chimera (dir. Alice Rohrwacher)
(Mir unbekannt, aber ein paar flüchtige Blicke ins Echo der Filmkritik, und ich besorgte uns das Teil als DVD für die Weihnachtsferien. Ich werde berichten. In „Indiwire“ vermerkte ein geschätzer reviewer: „der beste Indiana Jones Film des Jahres“, natürlich mit einem Augenzwinkern)
2 About Dry Grasses (dir. Nuri Bilge Ceylan)
(Beeindruckend und besonders… ein Fremder im eigenen Land…)
3 Conclave (dir. Edward Berger)
(Da gehen Ingo und ich voll mit)
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flowworker
In der neuen Rubrik RADIO, die POETRY ersetzt (Nevzad wird den Namen beizeiten wechseln, spätestens nach seinen Ferien), geht es um „meine Radiostories“ seit 1989. Nichts Besonderes, gerne auch Wiederholungen. Alte Sendungen und Porträts werden ausgegraben, verlinkt, neu erzählt. Es gibt keine bessere Geschichte als die Erinnerungen eines Hörers, der in den Neunziger Jahren mit seiner Frendin durch Berlin fuhr und währenddessen die „Klanghorizonte“ hörte. Leider habe ich seine „Erlebnisberichte“ (und genau dieses Wort trifft es) nie archiviert. Dennoch gibt es genug zu erinnern. Wer nachts vor einem Mikrofon sitzt, Geschichten erzählt, und nur Musik auflegt, die er liebt, sollte nicht davon ausgehen, dass das alles folgenlos bleibt… ein Stück Musik, eine kleine Story: so etwas zieht Kreise, wie ins Wasser geworfene Steine. Manches verliert sich im Nirgendwo, manches bleibt unvergesslich! (m.e.)
Norbert Ennen
Die Toten von Marnow (2). Ganz schlimm. Jede Szene mit Bombast-Sound zugekleistert. Nach 30 Minuten ausgestiegen.
flowworker
Norbert: Erlebte ich anders:) ich hätte einen anderen Sound hier und da vorgezogen, aber davon abgesehen, und ein paar wenige, weitere Abstriche, die hier nicht verraten werden, sehr starke Serie. Weitergucken:) …
Michael Engelbrecht
Richards drei Lieblingsfilme:
1 La Chimera (dir. Alice Rohrwacher)
(Mir unbekannt, aber ein paar flüchtige Blicke ins Echo der Filmkritik, und ich besorgte uns das Teil als DVD für die Weihnachtsferien. Ich werde berichten. In „Indiwire“ vermerkte ein geschätzer reviewer: „der beste Indiana Jones Film des Jahres“, natürlich mit einem Augenzwinkern)
2 About Dry Grasses (dir. Nuri Bilge Ceylan)
(Beeindruckend und besonders… ein Fremder im eigenen Land…)
3 Conclave (dir. Edward Berger)
(Da gehen Ingo und ich voll mit)
Olaf Westfeld
Konklave habe ich auch im Kino gesehen – war super.
An Marnow2 hab ich mich noch nicht rangetraut.