Norbert Ennens 2024 – rewind

Albums 2024 (no particular order)

Adrianne Lenker – Bright Future 
Beth Gibbons – Lives Outgrown
Cindy Lee – Diamond Jubilee
Laura Marling – Patterns In Repeat
Nala Sinephro – Endlessness
Charles Lloyd – The Sky Will Still Be There Tomorrow
Oren Ambarchi, Johann Berthling, Andreas Werliin – Ghosted II

Shabaka – Perceive Its Beauty Acknowledge Its Grace
Gillian Welsh & David Rowlands – Woodland

Jeff Parker ETA IVtet – The Easy Way Out
Moor Mother – The Great Bailout

Reissues & Archival Releases

Byard Lancaster – Palm Recordings
Broadcast – Spell Blanket Collected Demos 2000-2009
Broadcast – Distant Call Collected Demos 2000-2006
Mark Lanegan – Bubblegum
Joe Henderson – Power To the People
Aphex Twin – Selected Ambient Works Vol. 2
Alice Coltrane – The Carnegie Hall Concert

9 Kommentare

  • flowworker

    Ich frage mich, der ich es nur marginal, hier und da ein Stück gehört habe, ob Broadcast mich verzaubern würde…

    Michael

  • Olaf Westfeld

    Charles Lloyd ist „Platz 13“ bei mir – und SAWII wäre bei den Archival Releases dabei. Ghosted II habe ich genau so verpasst wie Nummer I, vielleicht hole ich die noch nach, meine Kragenweite ist das wohl.

  • Michael Engelbrecht

    Cindy Lee. nie gehört. Viele begeisterte Reviews, stelle ich gerade fest, aber das heisst ja erstmal nichts, die kriegt TaLor Swift auch:) …. ich blättere in der Bestenlisten vin Uncut, auch da Platz 9 und folgende Sätze:

    Patrick Flegel’s seventh release under his indie-drag alias Cindy Lee was a tour de force of lo-fi Lynchian guitar soul lasting more than two hours. Astonishingly for a 32-track album, there were no space-filling goofs and hardly any drop-off in song quality: witness, around 83 minutes in, the heart-tugging triptych of “To Heal This Wounded Heart”, “Golden Microphone” and “If You Hear Me Crying”.

    Also, audiophil ist das Zeil nicht, heisst also: authentisch bescheidener Klang oder so:) Vom Lesen dieser Zeilen her klingt das spannend. Frage:

    Hält das Ding exht die Spannung über zwei Stunden ??!!

    Kommt auf meine „listen to it on christmas holiday“-Liste!

  • Norbert Ennen

    Hält die Spannung nicht ganz über die volle Länge, wäre aber auch zuviel verlangt für ein Dreieralbum.

  • Ingo J. Biermann

    Cindy Lee habe ich bislang auch in fast jeder(!!) Bestenliste gefunden. Bin mir auch unsicher, ob es „my cup of tea“ ist.
    Mit Adrianne Lenker habe ich es, wie jedes Mal, versucht, aber das war – wie schon ihre Vorgänger-(Doppel-)LP, eine der wenigen aktuelle Platten, die mich nach einigen Durchgängen einfach eher genervt bis gelangweilt haben, und ich sie deshalb dann wieder verkauft habe. Ihr Solowerk ist meines Erachtens weit unter dem, was sie mit der Band (Big Thief) erreicht, von denen ich alle Alben im Regal stehen habe.
    Laura Marling finde ich dagegen WEIT besser. Ihre Alben wachsen auch mit der Zeit immer wieder enorm. Wenn ihr neustes es wahrscheinlich noch nicht in meine „Jahreslieblinge“ schafft, könnte das sich in ein, zwei Jahren im Rückblick durchaus ändern; so ging es mir mit Semper Femina und Song for our Daughter schon, die ich anfangs auch eher „underwhelming“ empfand.

    Von Moor Mother bin ich sowieso immer überzeugt. Wie ich hörte, hat sie ihr Label verlassen, hat Sun Chung kontaktiert, und das nächste Album könnte also mit Sun als Produzent bei Red Hook erscheinen. Aller Voraussicht nach wird sie an einem Stück des neuen „Refract“-Trios (BlankForms.ms, Jason Moran, Marcus Gilmore) mitwirken, dessen Aufnahmen ich im Oktober begleitet habe.

    Gillian Welsh & David Rowlands Woodland ist an mir vorbeigegangen; muss ich im Hinterkopf behalten.

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