ECM Vinyl Wantlist

Bennie Maupin The Jewel In The Lotus

Rabih Abou-Khalil Nafas

Terje Rypdal Whenever I Seem To Be Far Away

Jon Hassell Power Spot

Jon Hassell Last Night The Moon Came Dropping Its Clothes In The Street

Egberto Gismonti Danca Dos Escravos

Jack DeJohnette Special Edition

Keith Jarrett Changeless

Leo Smith Divine Love

John Surman Private City

Charles Lloyd Quartet Fish Out Of Water

David Torn Cloud About Memory

Für den unwahrscheinlichen Fall, dass jemand eines dieser Alben loswerden will, gerne einen Kommentar hinterlassen.

26 Kommentare

  • flowworker

    Da wirst du hier lange warten.
    Ich würde es bei Discogs versuchen.
    Die Hassells sind sauteuer unter Sammlern.
    (m.e.)

    The Jewel In The Lotus erscheint, glaube ich, im Herbst in der Luminessence Reihe….

    Mit RAK habe ich ein Interview in München gemacht, für Jazzthetik, die erste oder zweite meiner Veröffentlichungen dort. Schöne Platte.

  • Olaf Westfeld

    Falls sich jemand meldet, bin ich mehr als überrascht. „Last Night…“ ist auf Discogs viel zu teuer, noch mehr als „Jewel“ (die aber wirklich als Luminessence erscheint). Die anderen sind alle zwischen €15 – €70 erhältlich.

  • Martina Weber

    Habe einige Hassel-Platten, auch „Last Night …“, gebe sie aber natürlich nicht her. Power Spot habe ich auf CD.

  • Anonymous

    Martina, du besitzt last night … von Jon hassell auf Vinyl, als Doopelalbum ? !

    Oder die cd Version ?

  • ijb

    „Divine Love“ hab ich tatsächlich als signierte LP. „Danca Dos Escravos“ vielleicht auch bald; hab Karten für das Konzert in der Elbphilharmonie gekauft.
    Die anderen Alben hab ich als CDs.
    In Stuttgart bei Second Hand Records findet man oft bezahlbare Jazz- und im Besonderen auch ECM-Schallplatten. Ich hab dort schon einiges gekauft.

  • flowworker

    Private City von John Surman habe ich. Very good +
    Die Platte bekommt von mir mir 3 /2 Sterne: ich finde finde andere seiner Solowerke spannender.
    Das Album kriegst du geschenkt, wenn du oder ihr in meiner Höhle aufschlagt im Sommer.

  • flowworker

    Es klingt so von deiner Wortwahl als habest du die Hassell als Vinyl-Doppelalbum – die vierte seite ist da leer.

    Ich würde dir im Tausch meine Silbermedaille anbieten, die ich 1982 gewonnen habe, beim Rundinger Wanderpokal, als Teil des Volleyballteams der Betriebssportgruppe Furth i. W. … wir unterlagen damals an einem heissen Sommertag in fünf dramatischen Sätzen…

    (m.e.)

  • Martina Weber

    Hab ich doch geschrieben: Habe „Last night the moon came dropping its clothes in the streets“ von Jon Hassell als Doppel-Vinyl. Und, ja, die vierte Plattenseite ist ohne Rillen. Deine Silbermedaille interessiert mich nicht so, Michael, sorry 🙂
    Ich mag die Platten, ich behalte sie.

  • flowworker

    Es gibt ja bei ECM Hörern auch Freunde der Deutschen Grammofon… und ich biete, incl. versand, die vier neueen Reissues der dgg, von Brahms, Bruckner, Beethoven und Bartok für 120 Euro, incl. Versandkosten….aus der Serie THE ABSOLUTE SOURCE

    Hier eine Vorstellung des „Quartetts“…. Klassik Freunde wissen ohnehin, was sie hier erwartet. Voraussetzung: ein Plattenlaufwerk 😉

    https://www.vinyl-fan.de/blog/21-fan-rezensionen/1153-original-source-dg-vinyl-klassiker-teil-5-2024.html

    Mail: micha.engelbrecht@gmx.de

  • ijb

    von John Surman hab ich die beiden Vorgänger als LP, „Withholding Pattern“ und „Such Winters of Memory“. Die finde ich auch besser als „Private City“, wenn ich mich grad nicht täusche.

  • flowworker

    @ Martina: bei discogs finde ich zwei dieser Hassells für 270 und 300 Euro. Da hast du einen wirklichen Schatz!!!

  • Martina Weber

    Habe die Platte gerade aufgelegt. Hab vor Jahren, als du in deinen Sendungen Hassell vorgestellt hast, einiges gekauft. Der materielle Wert interessiert mich überhaupt nicht.

  • ijb

    Ich finde auch, der materielle Wert von Tonträgern wird massiv überbewertet. Trägt leider auch mit dazu bei, dass die Platten seit dem neuen „Boom“ so massiv (über)teurer(t) geworden sind.
    Mir war das deutlich lieber, als bei den Tonträgern die Musik und die Gestaltung das dominierende Thema waren (und nicht diese zahllosen Ausgaben von neuen Alben, die dann die Preise künstlich in die Höhe treiben).

  • Olaf Westfeld

    „Withholding Patterns“ oder „Road to St. Ives“ hätte ich genau so aufschreiben können (wie auch „Schattseite“, „Freigeweht“, „Paradigm: Voice from the Past“, „Bazarkh“, „Bass Desires“, „Turtle Dreams“ usw. – ich höre mal auf rumzunerden).
    „Such Winters Of Memory“ schätze ich auch. Und der materielle Welt von Platten interessiert mich nur am Rande – völlig überbewertet und übertrieben.
    Hoffe die Hassell Platte hat Dir heute auch noch gefallen, Martina!

  • Martina Weber

    Hat sie, Olaf 😉 Es ist eine von den ruhigeren, wie ihr alle wisst. Und man kann sie auch tagsüber hören.

  • flowworker

    In my humble rating

    Bennie Maupin The Jewel In The Lotus ****1/2

    Rabih Abou-Khalil Nafas ***1/2

    Terje Rypdal Whenever I Seem To Be Far Away *****

    Jon Hassell Power Spot *****

    Jon Hassell Last Night The Moon Came Dropping Its Clothes In The Street *****

    Egberto Gismonti Danca Dos Escravos *****

    Jack DeJohnette Special Edition ****

    Keith Jarrett Changeless ****1/2

    Leo Smith Divine Love ****

    John Surman Private City ***

    Charles Lloyd Quartet Fish Out Of Water ****

    David Torn Cloud About Memory ****

    (m.e)

  • Olaf Westfeld

    Schön, dass Dir das Album (noch) gefällt und Du es heute gehört hast, Martina. Dann hatte dieser Post doch etwas gutes.
    Ich glaube, dass mein Unterbewusstsein von dem Bild von „Playing“ angeregt wurde und dann diese Liste entstanden ist. Und komischerweise ist das Album jetzt gar nicht dabei, genau so wenig wie „Drum Ode“, „Sound Suggestion“ und was weiß ich noch alles… mal sehen, ob ich in diesem Jahr noch eines der Alben erstehe – und wie mein „rating“ dann ausfällt.

  • ijb

    „Freigeweht“ und „Paradigm: Voice from the Past“ hab ich beide auch als LPs. Da hatte ich Glück, dass ich die noch von den alten Ausgaben bezahlbar fand. Bislang ist allerdings nur letztere signiert, da sich Herr Brüninghaus immer herausgewunden hat 😉

    Ich glaub, „Road to St. Ives“ und „Private City“ muss ich auch später mal wieder hören; aktuell läuft Brad Mehldau solo (war gestern bei seinem Konzert, mit Jorge Rossy). Von Surman solo finde ich tatsächlich die „Saltash Bells“ sehr gut. Ich hab den Eindruck, die wird eher unterschätzt.
    Nach den oben genannten Soloalben kam ja das auch gar nicht verkehrte Quartettalbum „Adventure Playground“, das, so meine ich, eine neue Phase bei Surman eingeleitet hat (sein nächstes Soloalbum war dann ja „Saltash Bells“, erst 2012) – und er ist mittlerweile der letzte Überlebende dieses Quartetts (Bley, Peacock, Oxley),

  • ijb

    Was übrigens auf meiner „Wunschliste“ steht, ist „East/West“ von Bill Frisell. Das ist echt schwer zu finden, wie überhaupt interessanterweise so einige (Nonesuch-)Alben von Frisell der letzten 30 Jahre. Wenn man nicht aus Amerika ordert. Bei Ebay z.B. für 112 Euro (witzigerweise in der Stadt, wo ich neun Jahre zur Schule ging und meine Jugend verbracht habe) oder sogar für 175€ eingestellt. Ich rede hier übrigens von CDs, nicht von LPs. Apropos, es ist ein Doppelalbum, mitr zwei verschiedenen Programmen/Besetzungen je CD.

  • Olaf Westfeld

    „East/West“ sagt mir erst einmal nichts, aber der Preis ist natürlich verrückt für nen Silberling.
    Die ECM Scheiben werden ja auch teuerer, liegen aber nur selten im dreistelligen Bereich. Meine teuerste Platte habe ich mir zum letzten Geburtstag (der 5. runde war es) gekauft: €60,- für „Bitter Funeral Beer“, Cover und Vinyl im top Zustand. Ansonsten war alles unter €40,- und das allermeiste unter €30,-. Aber so langsam sind die Zeiten, wo man noch ECM Sachen gebraucht für €12-15,- bekommen hat, vorbei. Zum Glück standen die LPs ja meistens bei Menschen, die sehr pfleglich mit ihnen umgegangen sind.

  • ijb

    @Olaf
    Für Second-Hand-CDs schaue ich immer bei Medimops. Da finde ich immer sehr viele gute Angebote, nicht allzu selten werden ECM-Alben dort als „Wie neu“ oder „sehr gut“ kategorisiert und sind dann originalverpackt, zuletzt etwa Gidon Kremers neustes Album „Songs of Fate“ (12€) oder „Munich 2016“ von Jarrett (14€) oder Jörg Widman „Arche“, Gard Nilssen „Elastic Wave“ (jeweils 13€). Und wenn es ältere CDs sind, bei denen der Zustand nicht okay ist, kann man’s immer ohne Aufpreis und anstandslos zurückschicken. Man kann auch auf Rechnung bestellen; dann hat man in diesem Fall nicht mal den Umstand mit der Rückerstattung.
    Man muss allerdings ein bisschen die Augen offenhalten, weil immer wieder sind die neusten Sachen auch bei Medimops nicht günstiger als bei anderen Händlern.

    (Das sind jetzt natürlich alles keine LPs.)

  • Olaf Westfeld

    Ich müsste mir halt mal nen CD Player kaufen – und vor allem vorher Platz dafür schaffen – ein Dauerthema bei mir. Medimops nutze ich immer wieder mal für Bücher, nicht für CDs (habe mir aber auch schon seit Jahren keine CD mehr gekauft).

  • Ingo J. Biermann

    Ich hab sogar schon LPs bei Medimops gekauft. Vereinzelt, aber ging auch. Strønen/Tanaka/Lea z.B.

  • Martina Weber

    Eine weniger bekannte Plattform für neue und gebrauchte Bücher, Filme und Musik ist booklooker.de. Gestern habe ich „East-West“ dort für weniger als 20 Euro gekauft. Ich kannte bisher nur ein Stück des Albums, natürlich aus Michaels Sendung, und hab es dann online gehört und bin begeistert.

  • Martina Weber

    Zu deinem „Dauerthema“ CD-Spieler, Olaf: Ich habe mehrere: einen als Bestandteil meiner „großen“ Musikanlage, die ich Anfang der 90er gekauft habe, dann einen kleinen, sehr platzsparenden von Sony, bei dem die CDs nicht waagrecht, sondern senkrecht im Laufwerk sind, dann einen Ghettoblaster von Anfang der 90er, erst vor win paar Jahren bei ebay ersteigert, hier funktioniert noch der Kassettenrecorder, der mir wichtig ist und die Boxen sind auch recht gut, wenn man nicht gerade von Jon Hassell „Last night…“ überspielt auf Kassette hört 😉 und als das CD Laufwerk des sehr schön designeten Ghettoblasters defekt war, hatte ich mich vor ca. zwei Jahren auf die Suche nach einem Ersatz begeben: ich wollte einen platzsparenden, aber qualitiativ einigermaßen hochwertigen CD-Spieler (also einen, der besser ist als der sony). Ich habe nach ausgiebiger Suche ein Gerät von Panasonic gefunden, mit dem ich sehr glücklich bin und das ich dir empfehlen kann. Es ist schwarz und sieht sehr stylisch aus. Besteht aus zwei Boxen (Höhe 24 cm, Breite 16 cm, Tiefe 26 cm) und einem flachen Mittelteil für die CDs und anderes, was ich nicht nutze. Panasonic , Modell: SA-PMX94. Es braucht also einen gewissen Platz, aber so eine Qualität mit weniger Platz ist schwierig zu finden.
    Übrigens bin ich nun doch ganz froh über die neue Funktion von wordpress, den Verfassenden eines Beitrags an neue Kommentare zu erinnern. Sonst wären meine beiden letzten Kommentare womöglich unter dem Radar der Beachtung geblieben.

  • Olaf Westfeld

    Wobei diese Benachrichtungen auch regelmäßig in meinem Spamfilter landen, diese beiden hier hatte ich jetzt über das „dashboard“ gesehen…. danke für die Tips, ich werde die CD Spieler mal anschauen. Booklooker kenne ich, bin aber noch nie auf die Idee gekommen, da etwas anderes als Bücher zu suchen.

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