my little electric cave film festival (January 2026) is sold out!

Ausverkauft war leicht bei jeweils sechs Gästen. Ich bin nur der Filmvorführer und sorge für Snacks und Rotwein. Ansonsten mache ich in der Regel aus dem Stegrief eine kleine Einführung, zwischen fünf und zehn Minuten, und verrate dabei kaum was über den Inhalt von jedem dieser Filme, die unterschiedlcher kaum sein könnten, und die doch einiges verbindet! Die Ausnahme ist der dokumentarische Film, bei dem ich einen Aufriss der historischen Situatiom gebe. Unddas dauert etwas, da musste ich mich selbst gründlich einarbeiten. Ich empfehle jeden dieser Filme, sie sind alle erhältlich als bluray oder dvd!

Ein appetizer für „Dark City“: „One of the most underrated films of the 1990s gets its first 4K release thanks to Arrow Video, and it’s an incredible one. Alex Proyas’ Dark City (1998) is a masterpiece of shadows, and the deep blacks look fittingly incredible in this restoration, while the increased clarity and detail of everything else do wonders without ruining the film’s style. That aesthetic is a perfect fit for a neo-noir story with sci-fi twists, a film that feels like the true successor of Blade Runner (1982).“

Ein Kommentar

  • Martina Weber

    „Sirat“ hätte ich gern im Kino gesehen, nachdem Ingo darüber geschrieben hatte. Damals hatte ich mich so intensiv auf meinen Vortrag über den Umgang mit der Zeit bei Jürgen Ploog konzentriert, dass ich keine Zeit für den Film hatte. Das werde ich nun mit der DVD nachholen. „Passagiere der Nacht“ würde mich vom Cover und von der Erwähnung von Charlotte Gainsbourg her auch interessieren. Beides notiert. Hoffentlich gibt es auf deinem Festival zwischen den Filmen, den Chips und dem Rotwein auch Zeit für Gespräche und die Filme setzen zu lassen…

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