Monthly Revelations (November)

album: Steve Tibbetts: Close // film: I know where I‘m going (1945) // prose: „Popol Vuh“ // radio: Die letzte lange Nacht der Klanghorizonte (2021) // talk: Ein Interview mit Annette Peacock (2000) // binge: Krimi, made in Germany // archive: Steve Tibbetts: Northern Song


After the production of „Northern Song“ in 1981, „guitarerro“ Steve Tibbetts was not the happiest man on the island of Sylt (photo), where he spent about a week near wintertime. After working with Manfred Eicher and his regular mate Marc Anderson on his ECM debut, Steve was not happy at all. What has happened? We „old“ Steve Tibbetts listeners love „Northern Song“, but what was going on in rainy Oslo, once upon a time in the early 1980s? The whole story was told by Rob Caldwell – Deep L and I translated it for our „archive section“. Its orginal title: „Northern Song And The Sounds Of Silence“.

4 Kommentare

  • Olaf Westfeld

    Ja – bitte eine Vinylversion von dem Tibbetts Album und im nächsten Jahr dann die beiden Jon Hassell Platten als Luminessence Reissue 😉
    Den Tatort habe ich auch gesehen, die letzte 1/4 Stunde waren nur schwer auszuhalten für mich (im positiven Sinne, sehr spannend). Den anderen deutschen Krimi schauen wir vielleicht heute abend.
    Off topic: Sehr begeistert bin ich bei One Battle After Another aus dem Kino gekommen – was für ein Ritt!

  • flowworker

    Die Vinylversion wird wohl nicht kommen. Es müsste auch Doppelvinyl werden, mit drei bespielten Seiten mindestens.

    Ich habe heute MIROIRS NO. 3 gesehen, und nach meiner vollumfänglichen Enttäischung von Petzolds letztem Film ROTER HIMMEL, war dieser einfach nur wunderbar!

  • Martina Weber

    Wunderschönes Foto aus Sylt! Könnte ein Buchcover sein, für einen Roman, evtl. ohne die Strandkörbe.

  • Michael E.

    @ Martina.

    Es könnte ein ECM-Cover werden😉

    Werde das mal gleich dem Hauptquartier des Labels senden. Die Frage wäre dann: mit den Strandkörben oder ohne? Ich würde sagen: MIT den Körben. Aber was es letztlich verhindern wird, ist der rosaorange leuchtende Wolkerand: ECM setzte mit solchen „Sundownern“ oder Meereshorizonten diverse Zeichen in ihre Coverästhetik in dem 1970er Jahren (Nan Mado, Hotel Hello, Dis…), aber was damals provokant und mutig war, wirkt nun vielleicht wie ein Zitat, oder ein abgenutztes Motiv.

    Ich würde es trotzdem nehmen….

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