„Sad And Beautful World“

“Beautiful Strangers“

Ein Coveralbum, das absolut aussergewöhnlich ist. Stina Nordenstam konnte sowas, Cat Power, und nicht so viele andere. Mavis Staples gehört gewiss zu diesem Kreis. Ihr neues Album erscheint Anfang November und ist wahrscheinlich eines der grossen Konsens Alben der flow flows. (m.e.)


“Title Song“

Faszinierende Neuinterpretationen einiger bereits sehr stilvoller Songs. She makes them her own, schreibt Terry Staunton in der Dezemberausgabe von UNCUT. Und bringt es folgendermassen auf den Punkt: „Staples hat sich immer wieder als inspirierte Interpretin der Werke anderer Songwriter erwiesen, und auch auf ihrem 14. Album ist sie wieder dabei. Sie beginnt mit einer feurigen Neuauflage von Tom Waits‘ „Chicago“ und verleiht dem Titel eine gefühlvolle, urbane Energie, die durch Brad Cooks kraftvolle Produktion unterstrichen wird. Das Gegenstück zu dieser Wut ist die hymnische Reflexion von Gillian Welch und David Rawlings‘ „Hard Times“ und die manierierte, traurige Interpretation von Leonard Cohens „Anthem“. Cook stellt Staples ganz in den Vordergrund des Mixes und betont ihre Stimme so sehr, dass es sich anfühlt, als würde sie dem Zuhörer ins Ohr flüstern. Besonders wirkungsvoll ist dies bei Curtis Mayfields „We Got To Have Peace“.“

Eine Antwort schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert