Steve, die Moldau, und die Fantasie

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Die Parallelgeschichte hierzu erzählt Steve Tibbetts in dem Klanghorizonten, wenn er vom seinem Eintauchen in ein frühes Album von Jefferson Airplane berichtet.

Ein Kommentar

  • Olaf (Ost)

    Hallo Herr Engelbrecht.
    Wiedermal fand ich lange Zeit nicht dieselbe zum Hören der Septemberhorizonte.
    Nun geschah das ersehnte.
    Eine mystische Stunde. Beneidenswert stimmig, dicht, faszinierend komponiert.
    In der Gesamtstimmung ziemlich sinister. Sentiment, Trauer, Nachdenklichkeit, atomarer fallout. Das sind im Nachhinein meine Assoziationen.
    Dank Kopfhörer (der Quasiwalkman) ungeheuer nah.
    Ich habe dem Wortfluss nicht immer folgen können, so sehr taumelten die Ohren von Klang zu Klang, verirrten sich die Gedanken, waren Worte wie Wandervögel am Herbsthimmel.
    Als erste Reaktion dies:
    Ludwig Berger‘s Crying Glacier ist ein großartiges Naturkino. Und ebenso wie After The Wildfire recht beunruhigend.
    The Necks könnte meine nächste große Entdeckung werden. Never heard before.
    Robert Wyatt wiedermal überwältigend.
    Ich habe noch nicht begriffen, wer Philip Jeck ist, welche Rolle er spielte. Diese Veröffentlichung hab ich irgendwie auf bandcamp entdeckt, und er scheint für viele Musiker, die ich schätze, eine Bedeutung zu haben.
    Tibbetts kryptisch. Ich hatte mir vor vielen Jahren Ys und Exploded View auf Kassette gezogen und sie sehr spannend gefunden. Eher vom technischen Spektakel her, als vom emotionalen Wert. Seither nicht weiterverfolgt.
    Auch das Tripple von EnoBeatie harrt noch der genaueren Einsicht.
    Ach ja, die Zeit, die liebe.

    herzlich grüßend
    Olaf (Ost)

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