monthly revelations (may)

album eiko isibashi antigone
film oslo stories: liebe
prose west end jürgen ploog
talk jan and erik on manafon variations
radio playlist in motion
binge high quality tv
archive chick corea piano improv. vol. 1

So schaut es aus. Ich belasse den sehr aufschlussreichen „talk“ über David Sylvians Manafon Variations noch einen Monat bei den „revelations“, und poste Martinas feinen Text über das Buch über Jürgen Ploog erst nach der Premiere ihrer Anthologie am 26. April (s. text in „prose“). Ansonsten ist das Album „Antigone“ wahrlich beeindruckender Stoff, und zeigt einmal mehr, was der Producer Jim O‘Rourke an Feinschliffkünsten im Gepäck hat. Das Wort „sublim“ ist für dieses Werk der Japanerin das ideale. Wer bis jetzt noch nicht Chick Coreas „Piano Improvisations Vol. 1“ kennt, könnte das nun nachholen in meinem launigen „archive“-Text über frühe Klaviersoloalaben von ECM, und ein Album namens „Blue“ von Joni Mitchell. Eine Filmtrilogie aus Oslo sorgt derzeit für positive Resonanzen und einen Hauch von „Nouvelle Vague“. Und meine TV-Serien-Empfehlungen enthalten gewiss zwei, drei Neuentdeckungen für Freunde beseelter Fernsehabende. Und, was meine Klanghorizonte Ende Mai angeht: das, was ihr in der Kolumne „Radio“ seht, sind tatsächlich die vorletzten Versionen meiner „playlist“!

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