Radio On
19. Februar 2025
Today I got Alabaster‘s answers for the Klanghorizonte at the end of March. If you look at my playlist in motion, there are not many questions open in regards to the playlist, except the final piece, or playing three ECM‘s in one hour. I will ask for that, good arguments I have. There‘s is a fine connection over decades between Paul Bley‘s Open, to love and Jon Balke‘s Skrifum, for example. Anyways, HEAR the kind greetings from Alabaster! Afterwards he spoke about two songs, his saxophone paying and much more. HEAR The Hebina, Hebina story! Kindred spirits in peculiar ways, Alabaster and Brian! (I will write that hour on Sylt, cold cloudy winter days will be guaranteed.)
4 Kommentare
Olaf Westfeld
Kind greetings indeed – looking very forward to the rest of the interview!
flowworker
Dieser Gruss kommt natürlich nicht in die Stunde. Aber ich mag den Typ. Er gibt leider nur ein Konzert in Berlin. Vielleicht fahre ich nach Brüssel, wenn über Daniela ne Karte bekomme, oder nach Sete, in Südfrankreich, wo ich 1972 drei Wochen Ferien machte, mit EF Ferienreisen. Mittags ein Pernod oder Pastis, „Popcorn“ aus den Lautsprechern der Bar, sweet 17.
Olaf Westfeld
Ich habe den bei der letzten Tour in der Leinemetropole in nem ganz kleinen Club gesehen – mit 50 Leuten oder so. Tolles Konzert, sehr cooler Typ.
flowworker
Er hatte bei der Promoterin Daniela nachgefragt, ob es für mich in Ordnung sei, wenn er es eine Woche später mache da er auf zwei Beerdigungen sei. Und das war nicht so ein Achtsamkeitsgetue.
Tommy Perman ist auch ein total netter Schotte. Ihe Schallplatte habe ich nun zufem als Cd bekommen. Fabelhafte Musk. Like a scotish cluster duo without imitating moebius and roedelius.
Jon Balke ist mein konstantester interviewpartner im virtuellen Raum. Seit den Zeiten des Magnetic North Orchetsra.., and again I heard all these Norwegian sound searchers do have their ancient electronoc hero, Arne Nordheim.
Die momentane Playlist war zu lang. Aber jetzt die Lösung, der lange zentrale Teil mit den Interviews, drumherum „open space“…
Habe gerade die reviews der Aprilausgabe von Mojo gelesen (was mich spontan neugierig machte), und vereinzelte Tracks gehört, aber nichts hat gefunzt, aussser der Rezi von Albaster, für mich absolut ergreifende vielschichtige Musik.