Um es von Anfang an ganz klar zu sagen: Erik Honorés TRIAGE ist eines meiner wenigen Fünf-Sterne-Alben in diesem Jahr. Normalerweise ein Running Gag für „literarische“ Krimis aus Skandinavien, ist TRIAGE eine andere, spezielle Art von „Nordic Noir“. Und meine Begeisterung wird keineswegs dadurch beeinflusst, dass ich Erik in den zwei Jahrzehnten des Punktfestivals in Kristiansand so oft getroffen und auf der Bühne gesehen habe. Man kann das Album als dritten Teil einer Trilogie von Erik Honoré-Alben sehen, aber es ist ein eigenständiges Werk, das aus guten Gründen nicht der Rubrik „Buried Treasures“ in einer Mojo-Ausgabe von 2075 zum Opfer fallen sollte. (Michael E.)
Ein Kommentar
flowworker
Um es von Anfang an ganz klar zu sagen: Erik Honorés TRIAGE ist eines meiner wenigen Fünf-Sterne-Alben in diesem Jahr. Normalerweise ein Running Gag für „literarische“ Krimis aus Skandinavien, ist TRIAGE eine andere, spezielle Art von „Nordic Noir“. Und meine Begeisterung wird keineswegs dadurch beeinflusst, dass ich Erik in den zwei Jahrzehnten des Punktfestivals in Kristiansand so oft getroffen und auf der Bühne gesehen habe. Man kann das Album als dritten Teil einer Trilogie von Erik Honoré-Alben sehen, aber es ist ein eigenständiges Werk, das aus guten Gründen nicht der Rubrik „Buried Treasures“ in einer Mojo-Ausgabe von 2075 zum Opfer fallen sollte. (Michael E.)