Yoshimi 2025, etc.

Do You Realize“. Es ist so spannend, Olafs „Musikstories“ zu folgen. Schön, dass man eher selten das Zeitliche segnet, wenn man das eigene Leben in Rastern und Klängen vorüberziehen lässt. Da macht der Flaming Lips-Song schon Sinn. Sollte ich mal das Spiel mit den 5 Jahres-Sprüngen spielen, wäre mein fünftes Jahr ein gefundenes Fressen für jede Lebensstilanalyse. Aus irgendwelchen Gründen war ich nicht im Kindergarten, sass stets allein daheim auf einem roten Kissen, und hörte Radio. Wunderbar. By the way, es gibt noch ein paar Karten für das E-Werk in Köln, für den 4. Juli 2025, für das Flaming Lips Konzert!

on deep flow rotation in my electric cave this week: Flaming Lips: Yoshimi Battles The Pink Robots (vinyl) / Joni Mitchell: Hejira (cd / remaster by Bernie Grundman) / Joni Mitchell: For The Roses (blu ray / newly released quad version) / Burning Spear: Garvey‘s Ghost (vinyl, and one of my ten most beloved dub albums ever) / Steve Kuhn: Ecstasy (vinyl, and for me his best album ever) / Brian Eno: Music For Films (1978, vinyl) /// quote of the week: „ One interviewer was astonished that Brian Eno had not influenced Gary Newman. “Everybody told me I’d like Eno, but I never used to like Roxy Music so I never listened to him. So I listened to Eno, and bought, I think, Before and After Science and didn’t like it much. And then I got Music for Films and thought that was brilliant.” We see, every music story is quite idiosyncratic, Olaf!

Ein Kommentar

Eine Antwort schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert